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Lodz im Zweiten Weltkrieg : deutsche Selbstzeugnisse über Alltag, Lebenswelten und NS-Germanisierungspolitik in einer multiethnischen Stadt / herausgegeben von Hans-Jürgen Bömelburg und Marlene Klatt.

ISBN 9783944870007
Publicerad: Osnabrück : Fibre, 2015
Tyska 320 pages
Serie: Polono-Germanica ; 9
  • Bok
Innehållsförteckning Ämnesord
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  • Einführung in die Edition -- Dokumente -- Deutsche in Lodz im Spannungsfeld von Nationalismus und Loyalität -- Ein Mitarbeiter des Deutschen Auslands-Instituts Stuttgart berichtet am 9. November 1934 über die Situation der Deutschen in Lodz -- Emil Zerbe verklagt Eugen Nippe im November 1938 wegen Beleidigung -- Der kommissarische Kreisleiter der NSDAP im Stadtkreis Lodz schildert am 9. Februar 1940 seinen Lebenslauf -- Der deutsche Konsul in Lodz berichtet am 7. Juni 1939 über die Lage der Deutschen in der Region -- Ein anonymes Schreiben prangert am 28. August 1939 Missstände in Lodz an -- Die Eroberung der Stadt und radikale Segregationsma€nahmen (September-Dezember 1939) -- Ein Wehrmachtssoldat beschreibt am 15. September 1939 die Begeisterung der deutschen Bevölkerung beim Einmarsch in Lodz -- Das deutsch-polnische Bürgerkomitee der Stadt Lodz berichtet am 16. September 1939 über seine organisatorischen Ma€nahmen und Pläne -- Das Bürgerkomitee Lodz erklärt am 16. September 1939 seine Bereitschaft zur Kooperation mit der deutschen Zivilverwaltung -- Ein SS-Sturmbannführer berichtet im Dezember 1939 über den sog. Balteneinsatz in Lodz -- Ein SS-Sturmbannführer beschwert sich am 16. Dezember 1939 über den Ablauf der in Lodz unmittelbar zuvor durchgeführten Evakuierung von Polen und Juden -- Ein Mitarbeiter der Einwandererzentrale Lodz erläutert am 17. Dezember 1939 die bevorstehende Umsiedlungsaktion von Galizien- und Wolhyniendeutschen -- Wahrnehmung der Stadt durch die Deutschen -- Eine Tochter des Reichsstatthalters Greiser berichtet im April 1940 über ihren Besuch in Lodz -- Der Inhaber der Seidenbandfabrik Robert Weyrauch & Söhne unterrichtet Adolf Eichler am 5. Februar 1940 über die Situation in Lodz -- Adolf Eichler beschreibt am 16. Mai 1940 seine Eindrücke über die Lodzer Deutschen -- Ein volksdeutscher Lehrer aus Lodz bittet am 11. März 1940 um eine Bescheinigung über seine deutsche Gesinnung während der Zwischenkriegszeit -- Ein wegen Versto€es gegen das Heimtückegesetz Angeklagter wird am 7. Juli 1940 vor dem Sondergericht Litzmannstadt vernommen -- Karrieren, Rache und Vergeltung -- Adolf Eichler bittet am 8. Januar 1936 die IG-Farbenindustrie um Unterstützung -- Adolf Eichler schildert am 22. Dezember 1933 seinen Lebenslauf -- Gustav Ewald beschreibt am 23. Oktober 1939 seine Tätigkeit für die deutsche Minderheit in Lodz während der Zwischenkriegszeit -- Eine Volksdeutsche berichtet am 29. Januar 1940 aus Lodz -- Ein Volksdeutscher aus Konstantynow sagt am 25. Oktober 1940 zu einem im Mai 1939 auf ihn verübten Überfall aus -- Ein Lodzer Bürger schildert am 27. September 1939 seine Verschleppung durch polnische Polizisten anlässlich des Kriegsbeginns -- Ein Deutscher aus Konstantynow berichtet am 4. Dezember 1939 über seine Verschleppung durch Polen im September 1939 -- Ein Schlossermeister aus Lodz beschreibt am 20. Juni 1940 seine Flucht ins Deutsche Reich im Sommer 1939 -- Ein Ingenieur schildert am 14. Juni 1941 die Auswirkungen des antideutschen Boykotts in Lodz -- Ein Kaufmann beschreibt am 18. September 1941 den antideutschen Boykott in Lodz -- Die NSDAP-Ortsgruppe Litzmannstadt-Grabieniec nimmt am 4. Juni 1940 zum Vorwurf antideutscher Betätigung eines Volksdeutschen Stellung -- Eine Volksdeutsche aus Konstantynow reicht am 14. September 1940 eine Petition wegen ihrer Einstufung in die Deutsche Volksliste ein -- Terror und Ausplünderung 1939-1941 -- Ein Angehöriger des "Selbstschutzes" schildert am 20. Oktober 1939 einen Uberfall auf eine jüdische Fabrikantenfamilie in Lodz -- Ein Mitglied des "Selbstschutzes", das wegen Raubüberfalls und Vergewaltigung bei Juden verurteilt wurde, versucht am 1. Juli 1941 seine Tat zu rechtfertigen -- Ein Inhaftierter, der wegen räuberischer Erpressung gegenüber Juden verurteilt wurde, reicht am 20. Juli 1941 ein Gnadengesuch ein -- Der Amtskommissar der Gemeinde Bruzyca-Wielka wendet sich am 29. Mai 1940 wegen der Einrichtung eines sog. Deutschen Hauses an den Landrat -- Ein Volksdeutscher aus Lodz lehnt am 17. Juni 1940 die Geldforderung eines Gettobewohners ab -- Der Inhaber der Weberei Konstantynow nimmt am 1. Juli 1940 zu den Schuldforderungen eines Juden Stellung -- Der Inhaber eines Möbelgeschäftes wirft einem jüdischen Tischler am 2. Juli 1940 Ausbeutung vor -- Eine kommissarische Hausverwalterin nimmt am 16. Juli 1940 Stellung zur Schuldforderung eines jüdischen Handwerkers -- Ein Textilhändler äu€ert sich am 18. Juli 1940 zur nicht bezahlten Warenlieferung einer Jüdin -- Ein Wolhynien-Deutscher sagt am 22. Juli 1940 zu einer tödlichen Messerattacke aus, der ein junger Pole zum Opfer fiel -- Ein Kriminaloberassistent nimmt am 23. Juli 1940 Stellung zur Tötung eines Polen durch einen Wolhyniendeutschen -- Der Inhaber eines Strickerei- und Galanteriewarengeschäfts weist am 18. September 1940 die Schuldforderung eines Juden zurück -- Der Vertreter der Gemeinde Brus nimmt am 22. Oktober 1940 S tellung zur Umbettung der Leichen von erschossenen Juden -- Ein Gendarmerie-Wachtmeister aus Konstantinow bittet am 2. November 1940 um Hilfestellung bei der Beschaffung von Möbeln -- Ein Gendarmerie-Abteilungsfiihrer setzt sich Anfang November 1940 für das Gesuch eines Gendarmerie-Wachtmeisters ein, beschlagnahmte Möbel zu erhalten -- Ein Rohproduktenhändler widerspricht am 30. März 1942 Lohnansprüchen eines Gettoinsassen -- Eine Schneiderin gibt am 13. August 1940 und am 20. Februar 1941 a-b Erklärungen zu ihren Schulden bei einem Gettoinsassen ab -- Ein Polizeigendarm versucht am 19. März 1941, seinen Uberfall auf polnische Familien in Neu-Wola zu erklären -- Ein Zahnarzt sagt am 13. August 1941 als Zeuge zu den Übergriffen eines deutschen Försters auf eine polnische Familie aus -- Ein Gutsverwalter, der wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen Polin verurteilt wurde, reicht am 3. September 1941 ein Gnadengesuch ein -- Die Ansiedlung von Deutschbalten und Wolhyniendeutschen -- Aktenvermerk vom 24. Januar 1940: Dienstbesprechung mit dem Vertreter der Baltendeutschen Interessen bei der IHK in Sachen sog. Balteneinsatz -- Ein Mitarbeiter der IHK Lodz beschreibt am 26. Januar 1940 die Zusammenarbeit mit anderen Behörden beim sog. Balteneinsatz -- Ein Mitarbeiter der Volksdeutschen Mittelstelle Posen berichtet im Februar 1940 über einen Besuch in Lodz -- Ein Mitarbeiter der Volksdeutschen mittelstelle erläutert am 4. Februar 1940 die wirtschaftlichen Möglichkeiten für baltendeutsche Umsiedler in Lodz -- Der Leiter der Vermögensteile Lodz berichtet am 31. Januar 1940 über die Durchschleusung von Umsiedlern.
  • Ein baltendeutscher Umsiedler bittet am 5. März 1940 um seine Ansiedlung als Landwirt -- Der Chef der Volksdeutschen Mittelstelle, Zweigstelle Lodz, unterrichtet am 7. März 1940 über seine Einschätzung führender Volksdeutscher in Lodz -- Der Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle, Zweigstelle Lodz, teilt am 7- März 1940 seine Ansichten zu den ethnischen Bevölkerungsverschiebungen mit -- Der Leiter der Volksdeutschen Mittelstelle, Zweigstelle Lodz, berichtet am 22. März 1940 über die Forderung des Oberregierungsrates Dr. Moser, die sog. Baltenaktion in Lodz zu beenden -- Der Amtskommissar von Widzew schildert im August 1940 Vorkommnisse in seiner Gemeinde -- Der Führer des SD-Abschnitts Litzmannstadt berichtet am 15. November 1940 über angeblich Volksdeutsche Wissenschaftler -- Ein Zeuge sagt am 11. Dezember 1940 zu Gepäck-Diebstahl in einem Umsiedlerlager aus -- Nachbarn denunzieren am 4. Februar 1942 einen Umsiedler -- Zwei Landwirte beantragen am 12. Dezember 1940 a-b bzw. 25. August 1941 die Übernahme polnischer Landwirtschaften -- Ein Mitarbeiter des Deutschen Auslands-Instituts berichtet im Oktober 1942 über seinen Besuch in Litzmannstad -- Der Pressestellenleiter des HJ-Einsatzstabes Litzmannstadt beschreibt am 28. August 1943 die Arbeit der HJ-Reichsfiührerschule fiir Umsiedler in Lodz -- Der Oberpolier einer Baufirma schildert 17. August 1944 verbotene Kontakte zwischen Schwarzmeerdeutschen und russischen Kriegsgefangenen -- Eine baltendeutsche Umsiedlerin notiert am 14. Februar 1940 ihre Eindrücke bei ihrer Ankunft in Lodz -- Eine baltendeutsche Umsiedlerin schildert am 3. März 1940 die ersten Wochen ihres Aufenthalts in Lodz -- Eine baltendeutsche Umsiedlerin gibt am 19. März 1940 ihre Meinung über die Lodzer Volksdeutschen kund -- Deutsche Stimmen über die Juden und das Getto -- Der Gemeindesekretär in Radogoszcz berichtet am 3. November 1939, dass Juden kein Brot erhalten -- Der Höhere SS-Polizeifuhrer in Lodz erläutert am 20. Januar 1940 die Vorbereitungen für künftige Evakuierungen von Juden -- Der kommissarische Verwalter einer Apotheke im Getto in Litzmannstadt beantragt am 12. März 1940 deren Schlie€ung -- Der Regierungspräsident von Lodz berichtet im März 1940 über die Stimmung in der Bevölkerung -- Der Leiter der Gettoverwaltung Litzmannstadt beschreibt am 6. September 1941 seine berufliche Aufgabe -- Die Eigentümerin eines im Gettogebiet befindlichen Kinos fordert am 10. Juli 1940, Umbauarbeiten durch die Jüdische Gemeinde zu verhindern -- Ein Deutscher, der wegen angeblichen Schmuggels mit Juden vorbestraft ist, bittet am 13. August 1943 um seine Umgruppierung in der Deutschen Volksliste -- Ein Hilfspolizist bestreitet am 13. März 1941, am Schmuggel im Getto Litzmannstadt involviert gewesen zu sein -- Ein Kaufmann sagt am 10. Dezember 1940 zu Vorwürfen aus, am Schmuggel mit dem Getto in Litzmannstadt teilzunehmen -- Der kommissarische Verwalter des Bankhauses Gebr. Taub verweigert am 11. September 1940 die Auszahlung von Gehalt an einen früheren jüdischen Angestellten -- Der Inhaber einer Wirkerei lehnt am 7. Oktober 1940 die Forderung eines Juden wegen ausstehender Warenzahlung ab -- Der Eigentümer einer Weberei verweigert am 24. Oktober 1940 die Herausgabe von Wechseln zugunsten eines Gettobewohners -- Der Eigentümer einer Weberei verweigert am 24. Oktober 1940 die Herausgabe von Wechseln zugunsten eines Gettobewohners -- Eine baltendeutsche Umsiedlerin beschreibt am 28. April 1940 ihre erste Stra€enbahnfahrt durch das Getto in Litzmannstadt -- Die gewaltsame Umgestaltung der Stadt 1940-1943/44 -- Ein Volksdeutscher Flüchtling aus Ruda Pabianicka wehrt sich am 23. Dezember 1939 gegen die Wegnahme seiner Wohnung -- Ein deutscher Vermieter beantragt am 20. März 1940 die Räumung polnischer Familien aus seinem Haus -- Oberregierungsrat Dr. Moser beschwert sich am 12. Februar 1940 wegen der Räumung einer beschlagnahmten Apotheke in Lodz -- Ein Textilgro€händler aus Kaiisch schildert am 23. Juni 1940 die Schwierigkeit, das Entgeld für an einen Juden in Lodz gelieferte Ware zu erhalten -- Der Direktor der Textilfabrik Krusche & Ender in Pabianice bittet am 10. April 1940 um Ubereignung einer Tongrube -- Der kommissarische Verwalter der Kunstwollfabrik Polana AG schildert am 10. März 1940 einem Geschäftspartner seine Berufung nach Lodz -- Der Höhere Polizeifuhrer SS in Posen berichtet am 29. Mai 1942 über die Verstrickung von Litzmannstädter Behörden in den Korruptionsskandal um das Tabarin-Kabarett -- Eine anonyme Schrift prangert am 24. April 1942 Korruption und Nepotismus in den Litzmannstädter Behörden an -- Ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung Litzmannstadt beansprucht am 14. Dezember 1942 die Wohnung eines Polen -- Der Leiter der Haupttreuhandstelle (HTO) Litzmannstadt nimmt am 16. September 1943 zum Antrag eines kommissarischen Verwalters auf Übernahme einer Bäckerei Stellung -- Sonderrecht gegenüber Bevölkerungen und Deutsche Volksliste -- Ein Volksdeutscher beantragt am 23. Oktober 1939 einen Waffenschein wegen angeblicher Bedrohung durch Polen -- Der kommissarische Vogt der Gemeinde Radogoszcz bittet die Polizei in Lodz am 30. Dezember 1939 um Amtshilfe -- Die Stadtverwaltung Ruda Pabinicka stellt am 22. Januar 1940 eine sog. Deutschtums-Bescheinigung aus -- Ein Textilfabrikant widerspricht am 1. August 1940 Vorwürfen, gegen das Deutschtum gearbeitet zu haben.
  • Die Kriminalpolizei Litzmannstadt berichtet am 26. August 1940 über eine polnische Gutsbesitzerin und deren Kontakte zu deutschen Amtsträgern -- Ein SS-Anwärter äu€ert sich am 18. November 1940 zum Vorwurf der sog. Rassenschande -- Ein Rechtsanwalt reicht am 23. Oktober 1941 ein Gnadengesuch für seinen wegen sog. Rassenschande verurteilten Mandanten ein -- Der Schulrates des Kreises Litzmannstadt nimmt am 20. Januar 1942 zu einem polnischen Lehrer Stellung -- Ein anonymer Denunziant berichtet am 31. August 1942 über den unerlaubten Besuch polnischer Familien im Hitler-Jugend-Park -- Eine Deutsche bittet am 18. Januar 1943 um Unterstützung, nachdem sie ihren polnischen Ehemann denunziert hat -- Siedler aus Rypultowice beschweren sich am 25. September 1942 darüber, dass polnische Arbeiter von Gendarmen aufgewiegelt würden -- Die Inhaberin einer Bäckerei in Konstantynow wehrt sich am 6. Februar 1942 gegen Vorwürfe, sich antideutsch verhalten zu haben -- Der Landrat des Landkreises Litzmannstadt zitiert am 16. Juni 1942 aus einer Stellungnahme der NSDAP in Konstantynow zur nationalen Haltung einer Bäckereibesitzerin -- Eine Umsiedlerin fordert am 4. Januar 1942 Unterstützung bei der Eindeutschung -- Ein Lodzer Rechtsanwalt beantragt Anfang 1940 die Aufnahme seiner Familie in die Deutsche Volksliste -- Eine Volksdeutsche, die sich vom ihrem jüdischen Ehemann scheiden lie€, beschwert sich am 1. November 1942 wegen ihrer Eingruppierung in die Deutsche Volksliste -- Ein Volksdeutscher bittet im Juli 1940, seine schwangere polnische Braut heiraten zu dürfen -- Ein Frontsoldat beantragt am 26. Oktober 1942, seine polnische Verlobte heiraten zu dürfen -- Ein Volksdeutscher legt am 27. Juni 1942 Einspruch gegen seine Einstufung in die grüne Volksliste ein -- Ein Volksdeutscher aus Tuschin beschwert sich am 27. Juni 1942 über seine Einstufung in die grüne Volksliste -- Der Apotheker Alexander Ende aus Tuschin beschreibt am 27. Juni 1942 seinen Lebenslauf -- Ein Fotograf aus Alexandrow ersucht am 6. August 1943 um Aufnahme seiner polnischen Braut in die Deutsche Volksliste -- Ein russischer Volksangehöriger nimmt am 22. Juli 1942 Stellung zu seiner deutschen Abstammung -- Ein Volksdeutscher Lehrer wehrt sich am 12. November 1941 gegen seine Einstufung in die grüne Volksliste -- Der Blockleiter der NSDAP-Ortsgruppe Spinnlinie bescheinigt einem Lehrer am 21. Juli 1941 eine deutsche Gesinnung -- Deutschstämmige in Pabianice lehnen die Aufnahme a-d in die Deutsche Volksliste ab -- Ein Volksdeutscher aus Zgierz bittet am 30. April 1942 um Ausstellung eines blauen Ausweises der Deutschen Volksliste -- Ein Gefreiter erkundigt sich am 4. Mai 1943 nach dem Stand seines Ehegenehmigungsverfahrens mit einer Russin -- Der Oberbürgermeister von Litzmannstadt vermerkt am 31. Mai 1943 den Besuch eines Parteigenossen, der eine Polin heiraten möchte -- Ein Volksdeutscher fordert am 19. Juli 1943 eine sog. Ehetauglichkeitsbescheinigung für seine polnische Braut -- Lage- und Stimmungsbericht: Bericht aus dem Dorf Bychlew vom 7. Januar 1943 -- Eine Lodzerin beschwert sich am 12. November 1942 über die nicht erfolgte Räumung polnischer Wohnungsmieter -- Ein Lodzer Bürger bittet den Oberbürgermeister am 18. Februar 1943 um Unterstützung bei der Zuweisung einer von Polen bewohnten Wohnung -- Die Ehefrau eines städtischen Angestellten in Litzmannstadt beansprucht am 16. November 1942 die Wohnung von Polen -- Der Litzmannstädter Stadtrat Thomas nimmt am 19. November 1942 zum Wohnungsbegehren einer Volksdeutschen Stellung -- Volkspolitischer Lagebericht: Stadt Litzmannstadt am 17. März 1944 -- Das Gausippenamt Posen notiert am 18. Mai 1944 ein Gespräch über sog. Sippenforscher in Litzmannstadt -- Der Leiter des Gausippenamtes Gostingen bittet den Oberbürgermeister von Litzmannstadt am 20. Mai 1944 um Amtshilfe gegen sog. Sippenforscher -- Multinationale Lebenswelten im Ausnahmezustand -- Die Kriminalpolizeistelle Litzmannstadt beschreibt am 27. Juli 1940 die Stimmung in der polnischen Bevölkerung -- Die Kriminalpolizeistelle Litzmannstadt schildert am 9. November 1940 Überfälle falscher Kriminalbeamter im Getto Litzmannstadt -- Die Kriminalpolizeistelle Litzmannstadt berichtet am 10. Dezember 1940 über den Schmuggel in das Getto Litzmannstadt -- Die NSDAP-Kreisleitung Litzmannstadt-Land berichtet am 10. Juni 1941 über die Stimmung in der Bevölkerung -- Ein Lehrer legt am 20. März 1943 Berufung gegen seine Umstufung in der Deutschen Volksliste ein -- Eine Volksdeutsche aus Zgierz bittet um nochmalige Prüfung ihrer Aufnahme in die Deutsche Volksliste -- Ein Vertrauensmann des Deutschen Volksverbandes wirft einer Volksdeutschen aus Zgierz am 22. September 1940 Verbindungen zum Renegatentum vor -- Deutsche Nachbarn setzen sich am 22. Januar 1940 für die Aufnahme einer polnischen Familie in die Deutsche Volksliste ein -- Der Kreisamtsleiter von Alexanderhof beschuldigt am 4. Juli 1940 eine deutsche Lehrerin, antideutsch eingestellt zu sein -- Eine Zeugin nimmt am 30. Mai 1940 zum Vorwurf gegen eine Bekannte Stellung, Umgang mit Juden gepflegt zu haben -- Ein Deutscher verweigert am 24. Juli 1941 die Aufnahme in die Deutsche Volksliste -- Ein Blockleiter der NSDAP in Zgierz bittet am 11. Juni 1940 um Eintragung seiner Schwägerin in die Deutsche Volksliste -- Ein Volksdeutscher aus Litzmannstadt nimmt am 27. März 1941 zum intimen Verhältnis mit seiner polnischen Haushälterin Stellung -- Der Gendarmerie-Kreisposten Pabianice teilt am 13. März 1942 mit, dass ein 13-jähriger Pole die ländliche Bevölkerung beunruhigt hat -- Der Amtskommissar von Beldow befürwortet am 14. Februar 1942 die Eheschlie€ung eines Deutschen mit einer Polin -- Eine Volksdeutsche legt am 21. Juni 1941 gegen die Ablehnung der Eheerlaubnis mit ihrem polnischen Lebensgefährten Beschwerde ein -- Der Gendarmerieposten Pabianice berichtet am 8. Februar 1943 über Festnahmen von Polen wegen des Verdachts auf Zugehörigkeit zur polnischen Widerstandsbewegung -- Ein Kaufmann aus Litzmannstadt beantragt am 6. September 1944 die Entlassung seiner Ehefrau aus der Schutzhaft -- Ende 1944-1945". Auflösungserscheinungen und Persistenz von nationalsozialistischen Vorstellungen -- Eine Kriminalsekretärin berichtet am 9. Oktober 1944 über einen Besuch des Gauleiters Arthur Greiser in Litzmannstadt -- Ein Textilfabrikant schreibt seiner Schwester am 18. Oktober 1944 aus Lodz -- Stadtdirektor Schmidt schildert am 18. Dezember 1944 einem Freund die Situation in Litzmannstadt -- Eine Kriminalsekretärin berichtet Anfang 1945 über Korruptionsfälle mit jüdischen V-Männern in der Litzmannstädter Kriminalpolizei -- Eine Kriminalsekretärin beschreibt im Januar 1945 ihre Flucht aus Litzmannstadt -- Ein Textilunternehmer schreibt am 20. Februar 1945 aus Lodz an seine Frau -- Der kommissarische Oberbürgermeister Trautwein berichtet am 13. März 1945 über die Räumung Litzmannstadts -- Archivalische Herkunft der Dokumente -- Weiterführende Auswahlbibliographie -- Personenregister.

Ämnesord

Förintelsen  (sao)
Judeförföljelser  (sao)
Getton  (barn)
World War, 1939-1945  -- Poland -- Łódź. (LCSH)
Germans  -- Poland -- Łódź -- History -- 20th century. (LCSH)
World War, 1939-1945  -- Foreign public opinion, German. (LCSH)
World War, 1939-1945  -- Personal narratives, German. (LCSH)
Jewish ghettos  -- Poland -- Łódź -- History -- 20th century. (LCSH)
Etniska relationer  -- historia (sao)
Judiska getton  -- historia -- Polen -- Lodz (sao)
Judeförföljelser  -- historia -- Polen -- Lodz (sao)
Judeförföljelser  -- Poland -- Łódź (sao)
Förintelsen  -- Polen -- Łódź (sao)
Ethnic relations. 
Germans. 
Jewish ghettos. 
Public opinion, German. 
Holocaust, Jewish (1939-1945)  (LCSH)
Łódź (Poland)  -- History -- 20th century -- Sources. (LCSH)
Poland  -- History -- Occupation, 1939-1945. (LCSH)
Poland  -- Foreign public opinion, German. (LCSH)
Łódź (Poland)  -- Ethnic relations. (LCSH)
Poland. 
Poland  -- Łódź.
1939-1945 (andra världskriget)  (sao)
1900 - 1999  (fast)

Genre

History. 
Sources. 

Konferensnamn

Occupation of Poland (1939-1945)
World War (1939-1945)

Klassifikation

943.847 (DDC)
Kmb (kssb/8 (machine generated))
Inställningar Hjälp

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